auf den folgenenden Seiten finden Sie Informationen über Bauchspeicheldrüsenkrebs, Blutkrebs, Blasenkrebs, Bronchialkarzinom, Brustkrebs, Darmkrebs, Eierstockkrebs, Hautkrebs, Hirntumoren, Infusionstherapie Surefuser™+, Knochenmetastasen, Magenkrebs sowie Prostatakrebs.
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Zu den häufig erst spät erkannten Krebsarten gehört der Bauchspeicheldrüsenkrebs. Diese Erkrankung verursacht lange Zeit keine Beschwerden und wird daher häufig durch Zufall diagnostiziert.
Der Großteil aller Tumoren der Harnblase sind Urothelkarzinome, welche wiederum in zwei Formen unterteilt werden. Tumore mit nichtinvasivem, papillären Wachstum und solche mit muskelinvasivem Wachstum. Bei Erstdiagnose zeigen sich die meisten Blasentumore als nichtinvasiv.
Der Begriff Blutkrebs, oder auch Leukämie, bezeichnet unterschiedliche Krebserkrankungen des blutbildenden Systems. Es handelt sich bei dieser Erkrankung nicht um einen lokal begrenzten Tumor, eine operative Entfernung ist daher nicht möglich.
Da Lungenkrebs häufig aus den Bronchien hervorgeht, bezeichnet man ihn auch als Bronchialkarzinom. Man unterscheidet eine so genannte kleinzellige und nicht-kleinzellige Form, für beide gilt Tabakrauch als Hauptrisikofaktor.
Das Mammakarzinom wird umgangssprachlich auch Brustkrebs genannt und bezeichnet einen bösartigen Tumor in der Brustdrüse. Die Früherkennung ermöglicht heute gute Behandlungsaussichten für diese Diagnose, von der überwiegend Frauen betroffen sind.
Bei Darmkrebs handelt es sich häufig um einen Tumor des Kolons (Dickdarm) und/oder des Rektums (Mastdarm), zusammengefasst spricht man daher auch häufig von kolo-rektalen Karzinomen.
Sind von einer Krebserkrankung die weiblichen Eierstöcke betroffen, so spricht man von Eierstockkrebs, auch Ovarialkarzinom genannt. In den meisten Fällen befindet sich der Tumor im oberflächlichen Gewebe des Eierstocks, diese Form der Erkrankung nennt man auch Epithelkarzinom.
Das so genannte Melanom geht von den pigmentbildenden Zellen der Haut, den Melanozyten, aus. Die Zahl der Hautkrebserkrankung hat in den vergangenen Jahrzehnten stetig zugenommen. Häufiger betroffen sind Menschen mit einer familiären Vorbelastung und/oder einem hellen Hauttyp.
Gutartige und bösartige Geschwulste im Gehirn fasst man unter dem Begriff Hirntumore zusammen. Man unterscheidet zahlreiche Arten von Hirntumoren, deren Symptomatik und Prognose stark variieren kann.
Unter einer Infusionstherapie versteht man die Zufuhr von Flüssigkeiten zu medizinischen Zwecken. Bei schweren, langwierigen Erkrankungen wie einer Krebserkrankung sind während der Therapie häufig begleitende Dauerinfusionen erforderlich.
Viele Krebsarten metastasieren (streuen) bevorzugt in die Knochen. Knochenmetastasen rufen bei den betroffenen Patienten deutliche Beschwerden hervor, lassen sich heute aber zumeist gut behandeln.
Der Ursprung einer Magenkrebserkrankung liegt meist in der Magenschleimhaut. Von dieser Krebsart sind mehr Männer als Frauen betroffen. Rauchen und falsche Ernährung zählen zu wichtigsten Risikofaktoren.
Der Prostatakrebs gehört zu den häufigsten Krebserkrankungen des Mannes. Behandlungsmöglichkeiten reichen von Operation und Bestrahlung der Prostata über Hormontherapie und Chemotherapie bis hin zum beobachtendem Abwarten.